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Abt.:
Man muß die Feste feiern, wie sie fallen!
Der Geburtstag
Peter VOGEL, der in der zweiten Ausgabe einer österreichischen Erfolgsserie
in seiner Glanzrolle als KOTTAN unaufhörlich in den kompliziertesten Kriminalfällen
heimischer Provenienz ERMITTELT?
Nein, diesmal ist's ein völlig andereres Kind, das feiert: eines, das
uns bereits sehr viele schöne Stunden im Leben geschenkt hat, denn aus
welchen Gründen sonst würden wir einander kennen und uns fast allwochenendlich
auf einer zumeist grünen, außer es regnet(e), Wiese zusammenrotten,
aber auch viele entbehrungsreiche gekostet hat, denn ich kann mir durchaus
Angenehmeres vorstellen, als an den Wochenenden dazwischen im öligen
Blaumann in der Werkstatt zu stehen und schon wieder dies oder jenes reparieren zu müssen (ich bin
ja kein Schrauber in dem Sinn!). Natürlich würde diese Beschreibung
auch auf den Méhari oder die Acadiane passen, die heuer ebenfalls jeweils eine
runde Anzahl an Jahren auf dieser Erde fahren dürfen (30 und 20 Jahre,
wer's ned waaß), doch die
Génération 2 CV
widmete ihr Geburtstagsfest dem Urahn aller A-Modelle. Die Veranstaltung stand
unter dem Motto "50 Kerzen für den 2 CV" (in der Übersetzung;
"50 bougies pour deux chevaux"
klingt natürlich viel schöner, wird aber vielleicht nicht von jedermann/frau
verstanden, anfangs beispielsweise von mir). Gibt's eine authentischere Feier
als im Heimatland des Jubilars? (Wir werden's bald wissen, denn abgesehen von
allen anderen werden auch auf portugiesischen, britischen und belgischen Treffen
die 50 Jahre des Bestehens der Ente feierlich begangen, und überall dort
wurde bekanntlich auch eine nicht zu vernachlässigende Anzahl an Einheiten
produziert.)
Die Abfahrt am Dienstag vor dem großen Ereignis verzögerte sich
aufgrund fehlender Vergasermuttern, die sich ja nicht ohne einen gewissen Zeitaufwand
ersetzen lassen (doch möchte ich nicht schon wieder eine Diskussion über
die einzig wahre Möglichkeit der Reparatur vom Zaun brechen!), die deutschen
Autobahnen und französischen Nationalstraßen bargen jedoch keine
nennenswerten Überraschungen (vielleicht abgesehen von der Tatsache, daß
man um 2:30 Uhr auf einer großen Raststätte bei unseren Nachbarn
keinen Kakao mehr kriegt, und dem entgegenkommenden Panhard 24ct auf der N3).
St. Quentin en Yvelines verfügt sogar über eine eigene Autobahnabfahrt,
allerdings war das die falsche, wie auch drei britische Entenfahrer feststellen
mußten. In immer größer werdenden Kreisen umrundeten wir die
beleuchtete Infotafel des Industriezentrums von St. Quentin, um doch noch ein
Schild, das uns den Weg zur Feierlichkeit zeigen sollte, zu finden. Warum die
Insulaner, endlich dem richtigen Pfad folgend, plötzlich wieder von der
Autobahn abfuhren, ist mir völlig unerklärlich, wir sahen sie auf
jeden Fall seither nimmer (was jedoch bei einem Treffen von ungefähr 2700
Autos auch nicht unbedingt ein Wunder ist).
Wir haben uns erstmalig in der persönlichen Geschichte der Treffenfahrerei
vorangemeldet, viel mehr wir ließen uns anmelden, weil's für den
Veranstalter leichter ist, und kaum deshalb, weil es vielleicht bei der Ankunft
schneller geht. Hätten wir uns darauf kapriziert, müßten wir
uns ziemlich ärgern, denn die anfangs zwei Spuren bei der Einfahrt ins
Gelände, nämlich eine für die Vorangemeldeten und eine für
die anderen, wurden ohnehin weiter vorne auf eine zusammengeführt. Interessanterweise
ging die Spur der Jetzt-erst-Anmelder deutlich schneller ... Doch diese Staus
mag ich: zum einen, weil sie sehr selten sind, zum anderen, weil man die Zeit
mit Gleich- oder Ähnlich-Verrückten verbringt, eingekeilt zwischen
anderem Geflügel, unvergleichlich, zumindest nicht mit jenen morgendlichen
Einheitsschüsselansammlungen vor den Toren Wiens.
Das Telefon funktionierte, im oftmaligen Gegensatz zu heimischen Autobahnstaus,
sehr gut, mein Funkgerät, welches die Kommunikation mit dem bereits innerhalb
der Treffenumzäunung stehenden Herrn Präsident deutlich vergünstigen
würde, weniger. Konkret zu 50%, da ich sehr wohl Elmyte und GÜ hören
konnte, ausgezeichnet sogar, jedoch war's umgekehrt ziemlich still ... Nachdem
NESSIE mit einem C und einem Campingplatz-Pickerl beklebt wurde, und wir das
Geschenkssackerl mit diesem wunderschönen Schild in Empfang genommen haben,
dachten wir eigentlich schon, daß das Zeremoniell nun sein Ende gefunden
hat und rechneten somit nicht mit einer plötzlich hereinhechtenden Organisations-Hosteß,
die uns blitzeschnell zu Treffenteilnehmern punzierte (nicht uninteressant,
wenn man rausfährt, beispielsweise wegen einer Kleinigkeit wie dem Convoy,
und dann doch wieder eingelassen werden möchte), indem sie uns blaue Bänder
um's Handgelenk schlang, ähnlich jenen, die wir damals nach der Geburt
erhielten. Die Bänder von St. Quentin en Yvelines lassen sich jedoch nicht
völlig zerstörungsfrei entfernen (vergleichbar mit unseren Vignetten).
Das Plastikzeug am linken Arm fällt jedenfalls im 50°C heißen Auto
mit Sicherheit nicht herunter, das kann ich noch heute beweisen. Es hat irgendwie
einen anderen Stellenwert bekommen, und Freundschaftsbänder schneidet
man auch nicht einfach herunter ...
Das erste Österreicher-Lager war bald gefunden, ausreichender Platz für
NESSIE nicht ganz so schnell, doch letztendlich konnten wir 80cm hohes Gras
ein wenig mit dem Rahmen streicheln und eine Camping-Koje neu erschließen
(das war so vorgesehen).
Der Privat-Flohmarkt mußte bereits am donnerstäglichen Vormittag
geräumt werden, um der sündigen Meile Platz zu machen: viele offene
Motorhauben, chromblitzende Super(schnelle)-Enten,
Uffz-uffz-Musik aus Zitronenschaumrollen
und sonstigen Subwoofern. Beauty-Contests werden offenbar heutzutage anders
entschieden. Schade nur, daß wir deshalb diesen Flohmarkt verpaßt
haben, die Professionisten arbeiteten nachmittags auch noch und somit mehr
nach unseren zeitlichen Vorstellungen. Sie boten auch bemerkenswerte Dinge
zu ebensolchen Preisen (in beide Richtungen). Die Konzentration an anders als
anthrazit-färbigen Außenverschluß-Dächern (also vert
tuileries, orange tenere, transat, aber auch gelbe Sterne auf tiefblauem Grund)
war sehr hoch, ebenso meine kindliche Freude daran.
Die aufziehenden
Wolken trieben einige ins Museum, der darauffolgende Wolkenbruch den Rest, dennoch
waren dort die Leute einander nicht im Weg. Die Ausstellung läßt
sich einfach und mit lediglich drei Worten beschreiben: Sie war beeindruckend!
Jene, die in Hatzendorf oder sonstwie verhindert waren, werden sich darunter
vielleicht nicht gar so viel vorstellen können, deshalb: Das Museum war
ein großes Zelt, mit Holzboden ausgelegt, in dem sich ungefähr 35,
sagen wir, Fahrzeuge befanden. Fahrzeuge aus dem Grund, weil auch
zwei rollfähige Chassis mit insgesamt drei Motoren und drei Getrieben zur
Schau gestellt waren. Dem geneigten Leser fällt nun zu einem noch eine
Mittelkonsolen-Schaltung ein, die die Gänge des vorderen und des
hinteren Getriebes über die jeweils drei Stangln sortiert, und er identifiziert
sofort die Grundlage jedes SAHARA, und Enten nicht, weil auch Artverwandte dabei
waren (Méhari 4x4, Méhari US-Export, Méhari 4x4-Armeeausführung
(heavy-duty-Karosserie aus schnödem Blech), DYANE, ... ). Das TPV gefällt
mir eigentlich nicht, doch habe ich große Ehrfurcht davor, an jenem Ort
sogar vierfach (da die drei erst kürzlich gefundenen UND das restaurierte
zu bewundern waren).
Wirklich niederlegen mußte ich mich dann beim 2 CV Bj. '52 (um das wunderschöne
Pilote-Profil zu fotografieren), und um weiter zum AZU, der nicht wesentlich
jünger war, zu rollen. Das nächste Exponat erzählte uns viele
Geschichten,
unaufgefordert und für jeden Besucher in seiner Landessprache. Es war die
Weltreise-Ente von Baudot und Séguéla, jenen zwei französischen
Studenten, die innerhalb eines Jahres 100.000km rund um den Erdball fuhren und
dabei beispielsweise den damaligen Höhenrekord für Kraftfahrzeuge
aufstellten. (Wurde er eigentlich schon überboten?)
Sie selbst wiederum schrieben all ihre Erlebnisse mit, um diese im Anschluß
an das Unterfangen zu veröffentlichen (Baudot/Séguéla: Rund
um die Welt im 2CV, ISBN 3-613-01014-3). Das Auto hatte bisher ziemlich wenig
Gelegenheit dazu. Es folgten Vertreter jeder Motorhauben/Kühlergrill-Kombination
bis zum vert tuileries-färbigen Plastikgrill-Rechteckscheinwerfer-Modell
von 1975, das sicherlich auch einiges aus dem Pariser Stadtverkehr erzählen
konnte.
Die Abteilung der Endgültigkeit, das jeweils als Abschluß einer
langen Ära produzierte Stück: ein roter Spécial, ein grau-grauer
Charleston und eine kotzbeige DYANE (beige colorado). Wir mußten schneller
weitergehen, denn Tränen passen nicht zu einer Geburtstagsparty, und uns
Dingen zuwenden, die einen wieder zum Lachen bringen, und plötzlich standen
wir vor der Unterschriften-Ente von 1987. Das hat auch nix gebracht.
Wir streichen
noch um Jaques Wolgensinger's Raid Afrique-Ente aus dem '73er-Jahr, erkennen
an der 007-Ente (die Einschußlöcher im Kofferraumdeckel sind übrigens
echt!), daß es auch mit relativ wenig Aufwand möglich ist, Vierzylinder
zu fahren (obwohl (oder weil?) sie von CITROËN
umgebaut wurde) und bemerken die am Rahmen entlang laufende Elektrik des 12er-Fahrgestells.
Und letztlich, daß der komplette und der Nur-Fahrgestell-SAHARA dieselbe
Fahrgestell-Nummer trugen. So ein Zufall aber auch!
Jaques Wolgensinger hat uns vor vielen Jahren versprochen, daß die Ente
nicht sterben wird und alle diesbezüglichen Gerüchte dementiert.
Heutzutage sitzt er am Professionisten-Flohmarkt und signiert Bücher.
Immerhin.
Die überwältigend groß und vor allem häufig angekündigte
Seventies-Party war ein ziemlicher Reinfall: Die dröhnenden Disco-Hämmer
waren massiv späteren Ursprungs und die Bekleidungs-"Vorschriften" wurden
auch nur von drei Leuten befolgt. (Es kann sich jedoch maximal um einen Zufall
handeln, daß zwei davon Angehörige des anerkannten Vereins
OECC sind und weder ein Bierkrügel in der Hand hielten, noch am Lagerfeuer
saßen, denn Lagerfeuer gab's leider überhaupt keines.) Entenfahrer
lassen sich eben nix vorschreiben ... Die These, daß lediglich der Termin
verschoben wurde, hat sich bis Montag mittag jedoch nicht bestätigt.
"Ah, breaker one-nine, as here is the Rubber Duck! You got a copy on me,
Lovemachine? - Oh, ten-four, Pig-Ben ..." So zufällig wie dieser legendäre
Convoy aus
dem 78er-Jahr war der unsrige nicht! Er war sogar polizeilich abgesegnet (im
völligen Gegensatz zum obigen!), zwar nur für höchstens 500 Fahrzeuge,
und die durften nur in Gruppen zu 30 über die Champs-Elysées fahren,
aber man kann Individuen, wie wir's nun einmal (und stolz drauf!) sind, nicht
leicht zurechtstutzen! Jeder wollte fahren, und so wurde die Obergrenze ungefähr
ums Dreifache überschritten. Natürlich ging's ein wenig chaotisch
zu, ich hätte mir's aber weit schlimmer erwartet! Der Plan, der uns durch
Paris und zum Eiffelturm führen sollte, glich anfangs mehr einer Rätselfahrt,
aber während des Training-on-the-job-Verfahrens merkten wir, daß
die wirren Zeichnungen am Blatt doch mit dem Straßenverlauf in Zusammenhang
stehen und eigentlich gar nicht so wirr sind. Außerdem traf man sowieso
immer wieder auf Enten, egal ob man dem vorgeschriebenen Weg folgte oder sich
einmal verfranst oder aufgrund einer Ampel den Anschluß verpaßt
hatte. Es stießen sogar polizei-geführte Convoys aus den unglaublichsten
Richtungen wieder zum Mehr-oder-Weniger-Hauptconvoy, also jenem, der die vom
Veranstalter ausgesuchte Route fuhr. Es war ein Riesen-Spektakel, vor allen
die Champs-Elysées war durchgehend von fröhlich winkenden Passanten
gesäumt. Die Bevölkerung dürfte von dem Ereignis gewußt
haben, denn daß soviele Leute immer einen Fotoapparat schußbereit
haben, traue ich mich fast nicht zu glauben. Alles war dermaßen ergreifend,
daß mir beim Umrunden des Triumphbogens sogar eine Träne aus dem
Auge kullerte, ich konnte nix dafür.
Sehr zum Gaudium der Champs-Elysées-Besucher wurde natürlich auch geschraubt.
Zum einen diverse heißgewordene Zündspulen getauscht, zum anderen
ein Tank ausgebaut, weil gerade dort dieses kleine Schläuchlein, das das
Blechröhrchen am Tank mit der Plastikbenzinleitung verbindet, lecken und
deshalb die arme Benzinpumpe Luft ansaugen mußte, was kein wirklicher
Garant für das Weiterlaufen des Motors war, eher das Gegenteil. Von dieser
Aktion war eine Kellnerin so überaus angetan, daß sie sogar unaufgefordert
(und deshalb unentgeltlich) Kaffee servierte.
Vor dem Eiffelturm laufen drei Fahrspuren und ein Radweg in jeder Richtung,
und daß man dort parken darf, braucht man gar nicht zu denken, es sei
denn, man hat einen 2CV (oder etwas ähnliches halt) und war an jenem denkwürdigen
Freitag dort. Unter polizeilicher Aufsicht wurden die Enten in Dreierreihen
abgestellt. Probleme mit den Aufsichtsorganen gab's natürlich, allerdings
nur für Fahrer anderer Automobil-Arten ...
Ein ebensolcher Erfolg war das internationale Frühstück am Samstag,
das im großen Festzelt abgehalten wurde, und für das jeder regionale
Spezialitäten vorstellen, verteilen und von den anderen wiederum konsumieren
durfte. Fritz Baum-An(n), der in exakt 16 Stunden mit dem Aerodyanic-Test-Object
Phase 3+ und zwei Fahrgästen bei einem Verbrauch von 5.88 lit/100km und
einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 km/h über eine Strecke von 1288
km angereist war, ist nicht selten um 9:00 Uhr morgens wach. Im Regelfall aber
noch, und nicht, wie diesmal, schon. Diesen Umstand hat er seinem
präzisen Wecker zu verdanken, ich hätte jedoch nicht mit ihm tauschen
wollen! Um ½12 Uhr waren wir doch ziemlich umfangreich bei "unserem"
Stand vertreten und boten den Vorüberziehenden die leichte Kost des österreichischen
Frühstücks an: Speck, Verhackertes, Schmalz, Schwarzbrot, Gurkerln,
Bier, Wein, Schnaps (oder war's aufgrund eines frühmorgendlichen Fehlgriffs
doch nur "ne Brause"?). Die Belgier verwöhnten uns ihrerseits mit geschmackvollen
Frucht- und Abtei-Bieren, die Bretonen mit gar köstlichen Pasteten und
die noch nicht genannten Nationen mit herrlichen Käsen und Süßspeisen.
Einzig die Schafmägen und andere Innereien (Herkunft bis dato nicht restlos
geklärt) kamen allgemein nicht gar so gut an.
Im Dunkel des Abschlußabends gab's noch eine theaterähnliche Aufführung,
very dangerous wurde uns gesagt. Wahrscheinlich hätte es die Geschichte
der Menschheit (und der Ente) sein sollen, mir (und den Umstehenden) war's
jedoch um zwei Intellektstufen zu hoch, keiner wußte wirklich, worum
es ging. Danach wurde noch eine Ente (Bj. 88, jaune rialto) verlost, und Fortuna
war wohl gesonnen, denn der bedürftige Alex aus Passau, der aufgrund langwährender
technischer Unzulänglichkeiten seiner Charleston mit dem Motorrad gekommen
war, hätte gleich damit nachhause fahren können (wäre da nicht
dieses blöde Gasradl gewesen). Vor dem Hollareithulliöh hat er sich's
dann geholt. Und wenn sie nicht ...
Am Sonntag
war der Platz mit einem Wisch (fast) leergefegt. Es war auf einmal urgemütlich,
wenngleich auch ziemlich traurig, denn man mußte, eigentlich konnte, plötzlich
nicht mehr hierhin- oder dahinhetzen, um nichts zu versäumen. Wir wollten
Montag mittag fahren, jedoch nicht ohne einen letzten Blick auf das Veranstaltungsviertel
geworfen zu haben. Und gut war's, denn noch nie war ich dem restaurierten TPV
so nahe! Es war aus dem Museum geschoben worden und stand herum, wie jede andere
Ente das ganze Wochenende lang auch. Man konnte es berühren (habe
ich schon erwähnt, daß ich seither keine Seife mehr gekauft habe?)
und hineinschauen auf die einfach am Mittelholm aufgehängte Lehne der vorderen
Sitzgelegenheit und den ausschließlich handbetätigten Wischer! Die
drei unrestaurierten waren schon im rauchverglasten Formel1-Anhänger. Daneben
stand dieser Autotransporter, der einen Gutteil des Museumsinhalts aufgeladen
hatte. Ein Glücksfall, daß ich zu Fuß unterwegs war und er
noch herumgestanden ist. Wäre er mir auf freier Straße entgegengekommen,
er wäre sicherlich die Ursache eines dramatischen Unfalls gewesen. Zu sehr
hätte ich gestaunt und den Mund offen gelassen (und der ist bekanntlich
nicht so klein!), als daß ich dem restlichen Verkehrsgeschehen meine uneingeschränkte
Aufmerksamkeit hätte schenken können.
träumt noch immer dieser
SLOTEN
PS: Die Fotos sind allesamt nicht von mir, diesen Ruhm dürfen sich Sabine und
Hannes teilen.
Weitere Fotos, dafür angenehm wenig Text, findest Du unter http://home.pages.at/citronen/geb.html.
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