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Ausdruck vom 19.12.2024, 12:02 Uhr 

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Narizin: Salbris – ein Nichttreffenbericht

Salbris – ein Nichttreffenbericht

von Helge Torgersen

Kommst eh nach Salbris? Tjaja. Äh, weiß noch nicht, vielleicht, naja ...

Weltententreffen. Dabei habe ich gar keine Ente. Bloß einen HY, aber der gilt ja als vergrößerte Ausgabe, obwohl er technisch mehr mit dem Traction zu tun hat, sozusagen als Puter, als hässlicher, sonst wäre er da nicht willkommen Ein klassisches Beispiel sozialer Konstruktion, in mehrfacher Hinsicht. Aber das führt zu weit und lenkt ab von der Arbeit. Meiner wird bald fertig. Ich auch.

Soll ich oder nicht? Soviel wär noch zu tun. Ob ich das schaffe?

Wurscht, ich habe mit Freunden in der Schweiz ausgemacht, dass wir uns Anfang Juli in Zürich treffen und gemeinsam nach Frankreich fahren. Salbris wäre dann so was zum Drüberstreuen. Die Freunde sind ebenfalls von Doppelwinkelvirus befallen, aber eher Traction-affin und daher an Salbris nicht so interessiert. Also net wirklich.

Aber da sind ein paar andere Freunde aus Wien. Kommst eh? Warat doch klass. Jaja, äh.

Ich schufte und baue aus. Letzteres ist bei Häusern ja meist mit Platzgewinn verbunden, aber nicht beim HY. Denn der Platz wird nicht mehr, im Gegenteil. Ausbauen heißt hier, den vorhandenen Platz mit allerhand Firlefanz so einzuschränken, dass der Rest heimelig wirkt, jedenfalls für staunende Betrachter. Und da der Ausbau sich nach historischen Vorbildern richten soll (also jetzt nicht haarklein aber immerhin vom Charakter halt) geht es ja auch um die Optik. Und Optik kostet mehr Zeit als Substanz. Restaurieren will ich dazu nicht sagen, denn das hieße ja wieder herstellen. Aber was? HYs waren schließlich Arbeitstiere und keine Sommerkutschen.

Es zieht sich also. Dieses und jenes Mechanische haut auch noch nicht hin, der Tank erweist sich als Schlammgrube, der Auspuff als Alibi, aber das ist beim HY ja serienmäßig so. Tausend Kleinigkeiten, die eigentlich Großigkeiten sind, aber das weiß man vorher glücklicherweise nicht. Ich werde hektisch. Die Sitzbezüge werden um sündhaft teures Geld bei einem spezialisierten Laden bestellt und innerhalb einer Woche geliefert. Ich hätte vermutlich meine Finger in die Bezüge eingenäht. Irgendwie liegen mir Motorteile besser. Sogar Bremsteile, etwa der Bremskraftregler hinten, der nach vielen Mühen und noch mehr Fluchen erneuert war. Der Motor bekam natürlich eine überholte Benzinpumpe und Vergaser, einen elektronischen Zündverteiler, neue Filter, Kerzen, Öle, Batterie, Schläuche, was man so braucht. Die Wasserpumpe war noch gut, die habe ich drin gelassen, nur vorsichtshalber einen Rep-Satz bestellt. Der erfahrene Leser weiß bereits jetzt wie es weitergeht.

Was er nicht weiß ist, dass der Scheibenwischermotor nach der überstürzten Abfahrt in strömendem Regen bereits auf der Höhe von Schwanenstadt den Geist aufgab, obwohl ich ihn daheim schon halb heraußen gehabt hatte, wohl ahnend, dass da was im Busch sein könnte. Aber da er noch funktionierte, hatte ich ihn drin gelassen, weil er halt so gar nicht raus wollte. Never touch a working part, vor allem, wenn es sich gegen die Entnahme wehrt. So wie auch die Wasserpumpe.

Ob ich so jemals nach Salbris kommen würde? Jedenfalls nicht im Regen. Leider herrschte der gerade. Ich hatte schon Bilder von nachgerüsteten Traktor-Wischern, oben angeschlagen, vor meinem geistigen Auge, aber gute Freunde haben eben auch gute Verbindungen zu Teilehändlern, und in der Schweiz ist man immer gerne bereit, armen Ösis aus der Patsche zu helfen, vorausgesetzt der Franken stimmt. Leider stimmt der schon längere Zeit nicht mehr so recht, das heißt für die Schweizer schon, aber für die armen Ösis nicht. Dennoch- es wischte wieder ab Zürich, und vor lauter Freude hatte ich jetzt eine Parkposition der Wischer mitten vor der Nase, weil ich natürlich das Gestänge – aber das führt zu weit.

Wir fuhren also nach der Reparatur (ganz bestimmt die letzte, denn was sollte jetzt noch groß kaputt gehen?) von Zürich los, durch die Schweiz ins Jura. Das hat nun nichts mit Rechtspflege zu tun, sondern ist vielmehr aus Schweizer Sicht geografisch eher links unten und Heimat der Uhrenindustrie, wobei die Chefs in Genf sitzen und die Leute, die sich ihre Augäpfel auskugeln, im Gebirge. Weil das schon immer so war, ist das auch gerecht. Schließlich ist nach Genfer Calvinistenmeinung der Bankkontoauszug das Barometer für Gottes Zuneigung.

Letztere, ohne blasphemisch wirken zu wollen, war mir bis kurz vor Lons hold (Rückschlüsse auf mein Bankkonto nach einer Schweizdurchquerung verbitte ich mir). Inmitten des Stadtverkehrs machte sich ein Geräusch bemerkbar, als wenn man einer Katze in den Schwanz kniffe, die knapp hinter dem Kühler saß. Nach Abkühlung verschwand die Katze kurzfristig, schlüpfte aber sofort nach Erreichen einer gewissen Wassertemperatur wieder hinter den Kühler und begann mit ihrem erbärmlichen Gejaule. Da dort für Haustiere relativ wenig Platz ist, deutete das Geräusch eher auf eine mechanische als biologische Ursache. Mir schwante Übles, und ich sah Salbris für mich schon unter Katzengejaule in den Fluten der Loire versinken.

Da ich Tiere nicht leiden sehen und noch weniger hören kann, fuhren wir auf einen hübschen Parkplatz mit Aussicht und begannen, die Wasserpumpe auszubauen. Meine Freunde waren selbstverständlich im Besitz eines Schweizer Messers mit sämtlichem Zubehör, das dieses Vorhaben  zu einem Kinderspiel werden ließ. Bereits nach kurzer Zeit lag also die Pumpe vor uns auf der Parkbank, und das Wechseln der Lager konnte beginnen. Während die Kugellager keinerlei Probleme bereiteten, aber eigentlich auch nicht besonders eingelaufen waren, erwies sich das Bronze-Sinterlager als hartnäckiger. Und hier muss ich leider meiner Enttäuschung über die Vollständigkeit Schweizer Officiersmesser Ausdruck geben: nicht einmal eine Reibahle der geforderten Dimension (war es 18,3 mm?) fand sich im Arsenal des Klappmessers. Das wäre doch wirklich das Mindeste. Angesichts dieser Niederlage schlug mein Schweizer Freund zerknirscht vor, das Sinterlager nicht zu tauschen, sondern nur gut zu ölen und wieder einzubauen. Gesagt, getan – in folgenschwerer Irrtum.

Noch aber war Sonnenschein (einer der wenigen in diesem Sommer) und wir trennten uns fröhlich, weil die Schweizer unbedingt noch einen C4-Motor fürs Taxi holen wollte. (Man mag einwenden, C4s eignen sich nicht so recht als Taxi. Das war 1930 aber nicht der Fall). Wir hingegen fuhren ohne akustischen Katzenjammer (über die Wirkung der lokal verfügbaren Weine will ich mich hier nicht auslassen) nach Dole, besuchten Herrn Pasteur in seinem Geburtshaus und einige andere historisch interessante Leute, die aber im Rahmen dieser Schilderung nicht vorkommen dürfen, weil sie beim besten Willen nichts mit Autos zu tun hatten, sondern lange vor deren Erscheinen das Zeitliche segneten. Bemerkt sei nur an dieser Stelle, dass Camping-Urlaube in Frankreich – jedenfalls meiner Erfahrung nach – erstens in vieler Hinsicht und ganz unsarkastisch interessant, zweitens ungeheuer erholsam, drittens relativ billig und viertens von Begegnungen mit scheinbar lauter netten Leuten gekennzeichnet sind, die allerdings alle kein Englisch und sonst auch nichts außer Französisch reden, und auch da beschleichen einen manchmal Zweifel. Ich weiß daher nicht, wodurch es zu den Enttäuschungen kommt, die manche von einem Frankreichurlaub mitnehmen, außer vielleicht  durch simple Sprachschwierigkeiten.

So riss etwa der einzige Schlauch, den ich nicht getauscht hatte, nach der Reparatur der Wasserpumpe, nämlich das Stückchen zwischen Pumpe und Vergaservorwärmung. Ich flickte das Loch provisorisch und ritt in meiner Not bei einer großen Lastwagenwerkstatt im Industriegebiet einer Kleinstadt ein. Nach Schilderung der Sachlage und einem verstehenden Pfeifen mit Blick auf das vor der Tür stehende Fahrzeug  machte sich der diensthabende Lagerfürst persönlich auf den Weg, aus den Bergen von Schläuchen einen halben Meter der passenden Dimension (das reicht für mindestens 30 Wasserpumpenreparaturen) hervorzukramen, die er mir mit einem vollendeten Lächeln und um Gottes Lohn über den Ladentisch schob, nicht ohne mir zu meinem „Asch“ zu gratulieren. Es empfiehlt sich in solchen Situationen eben, ein wenig Französisch zu verstehen.

Jetzt waren wir immer noch im Jura und das Treffen sollte doch an der Loire sein. Also nichts wie hin. Allerdings war es eigentlich schon zu spät, denn es hatte ja geheißen, man solle frühzeitig eintreffen, um noch einen Standlatz zu ergattern. Mittlerweile war es nicht mehr so recht frühzeitig. Egal, die Loire war das nächste Ziel.

Man fährt also mit einem knappen Neunziger so vor sich hin, lange gerade Straßen unter Bäumen. Man schreckt auf: ein entgegenkommender Lastwagen blinkt und hupt was das Zeug hält, man meint, mindestens alle vier Kotflügel verloren zu haben, bis man den Fahrer hinterm Lenkrad grinsen sieht und den Daumen in die Höhe recken: er hüpft begeistert, und manchmal brüllt er beim Vorbeirauschen was aus dem offenen Fenster. Ähnlich mit überholenden Alltagsautos: man meint, das eigene Auto sei auseinander gefallen und die Welt um einen herum wolle einen unbedingt davon in Kenntnis setzen – weit gefehlt, die Welt ist bloß enthusiastisch. Offenbar weckt ein HY frühkindliche Erinnerungen, und offenbar sind solche Erinnerungen in Frankreich positiv. Man schmunzelt und fährt weiter so vor sich hin. Aber Vorsicht, auf einer Kuppe wird die Gerade zu einer Kurve, und das urplötzlich. Angeblich hat Napoleon das so gewollt. Der machte gerne gerade Striche auf der Landkarte, aber um irgendwohin zu kommen, brauchte er auch mal eine Kurve. Da er die nicht mochte, machte er sie so klein wie möglich, und heute haben die Nationalstraßen das Nachsehen. Wenn man nicht aufpasst, man selber auch.

Die Bäume dienten übrigens nicht dazu, abweichende Autofahrer aufzuhalten, sondern die marschierenden Soldaten vor der Sonne zu bewahren, nur bei uns funktionierte das nicht so recht, denn es gab keine Sonne. Dafür regnete es zuweilen, was sich nicht nur in einem mittlerweile funktionierenden Scheibenwischer bemerkbar machte, sondern auch dadurch, dass sich das Wetter ins Auto vorarbeitete. Es tröpfelte vom Himmel.

Angeblich sind nun ja alle alten Citroens serienmäßig nicht ganz dicht, und böse Zungen behaupten das auch von den Eignern. Ich kann mich aber erinnern, dass es Zeiten gegeben hat, in denen mein HY für Wasser von oben relativ undurchlässig war. Ein derartiger Zustand ist also prinzipiell erreichbar, und gegenteilige Erscheinungen sind zu bekämpfen. Ich bemühte mich also aufs Dach und stellte fest, dass die Dachluke undicht war. Das wäre nun keiner besonderen Erwähnung wert gewesen, wenn dieses Feststellen sich in der Folge nicht zur lieben Gewohnheit ausgewachsen hätte. Als Gegenmaßnahme erwarb ich schließlich ermüdet eine reißfeste Zeltplane, die mittels Gummistrippen ganz einfach über das Dach gezogen werden konnte. Trotz dieser genialen, geradezu citroenesken Lösung ging ich auf die Suche nach irgendeiner Pampe, die man in eventuelle Löcher schmieren könnte – und wurde bei Carrefour fündig. Dort gab es ein Zeug, das vermutlich selbst Herkules vor eine unlösbare Aufgabe gestellt hätte, wären die Hesperiden-Äpfel damit eingeschmiert gewesen. Diese Masse, in kleinsten Tuben verkauft, dichtet selbst in strömendem Regen besser als Goethe und Schiller zusammen und verlieh in kürzester Zeit dem Innenraum ein Klima ewigen Mittelmeers – und zwar oberhalb der Wasseroberfläche. Die Zeltplane fand hingegen als Unterlage bei (natürlich nur ganz selten notwendig werdenden)  Reparaturen passende Verwendung.

Ein Reparaturversuch allerdings scheiterte zunächst, und der hatte folgende Ursache: eine Eigenheit französischer Straßenkultur sind omnipräsente schlafende Polizisten. Man möchte meinen, dass Autofahrer sich über diese verschnarchten Herren keine großen Gedanken zu machen bräuchten. Man darf sie sogar überfahren, aber es tut weh, und zwar erstaunlicher Weise weniger dem Polizisten als dem eigenen Auto. Es handelt sich also nicht um somnambule menschliche Ordnungshüter, sondern um schlichte Buckel im Asphalt. Derartige Fasthindernisse sind dort so verbreitet, dass man meinen könnte, die Stoßdämpferindustrie stecke dahinter. Diese schlafenden Polizisten bewirkten, dass ich ab Chambord, dem spektakulärsten der Loire-Schlösser, keine Ahnung mehr über den Tankinhalt hatte. Zwar vermutete ich, dass nach wie vor Benzin drin ist, aber wie viel davon, darüber schwieg sich die Anzeige aus. Ich hatte keinen Schimmer warum und auch keine Lust, dem auf den Grund zugehen. Viel später erwies sich ein gebrochenes Drähtchen im Geber als Ursache. Offenbar hatten die schlafenden Polizisten dem Drähtchen so zugesetzt, dass es vorzog zu brechen. Angesichts der atemberaubenden Dachlandschaft des Schlosses war mir das aber egal und ich nahm die Gelegenheit wahr, mein Einmaleins wieder auszupacken, das sich auch tatsächlich als ausreichend erwies– ich bin nie mit leerem Tank liegen geblieben. Im Sinne der Minimalisierung, bei Citroen heilig, wäre das Weglassen der Anzeige also ein Verbesserungsvorschlag. 

Das Schloss in Sully übrigens erwies sich geradezu als Magnet für HYs. Als wir ankamen stand schon einer da, ich stellte mich dazu. Als wir nach der Besichtigung abfuhren, war da noch einer. Der Effekt war erstaunlich: niemand schien sich mehr für Mittelalterliches zu interessieren, sondern die Kameras klickten im Stakkato ob der drei Schweineschnauzen, die keck das Schloss anglotzten. Eine erstaunliche Beobachtung angesichts der völligen HY-Leere französischer Straßen anderswo. In Chenenceau, dem Schloss, das auf einer Brücke liegt, wollte ich überprüfen, ob sich dort auch Ähnliches ereignete; dem war allerdings nicht so. Auf dem Weg gab es aber jede Menge Enten, HYs, sogar ein, zwei Tractions und DSsen. Langsam wurde ich misstrauisch, denn die meisten hatten unfranzösische Kennzeichen. Langsam dämmerte es: man fuhr offenbar heim, und auf dem Rückweg wurde dem entgegenkommenden Wellblech gewunken. Mit anderen Worten, das Treffen war entweder am Abklingen oder die Leute waren sauer. Meinte ich das nur, oder waren die Gesichter wirklich etwas angestrengt? Die Scheiben sind so klein, man sieht das ja nicht so recht...  

Eigentlich waren wir also nicht mehr auf dem Weg nach Salbris, weil eigentlich war das Treffen schon eher zu Ende als zu Anfang. Salbris lag dann auch nicht mehr so recht auf dem Weg in die Bretagne. Schade eigentlich, oder auch nicht. Die Aussicht, eine unter mehr als 7000 Fahrzeugbesatzungen zu sein und nicht aufs Klo gehen zu können ließ die Enttäuschung übers Versäumen schrumpfen. Man traf überdies auf den Campingplätzen da und dort Teilnehmer, die etwas verhalten sagten, doch es sei eigentlich ganz toll gewesen, naja die Organisation, aber immerhin, und das Wetter, und soooo viele Leute. Was mich dabei überraschte war, in wie vielen Sprachen man auf unterschiedliche Weise „eigentlich“ sagen kann.

Der Rest der Reise ist schnell erzählt: eine Woche Bretagne, der obligate Mont Saint Michel, ein Ausflug nach Reims zu Freunden, die Fahrt an die Mosel, um dort eine Radtour mit anderen Freunden zu machen, insgesamt 4675 km und ein Verbrennen von 530 Litern Benzin, was meinem Höllenkonto an CO2 gutgeschrieben wird aber einem Verbrauch von nur rund 11 l auf 100 km entsprach. Ansonsten keine Vorkommnisse, außer dass sich kurz vor Metz ein Geräusch bemerkbar machte, das verdächtig nach in den Schwanz gekniffener Katze klang. Die Katze schien sich hinter dem Kühler – aber das sagte ich bereits. Es kam wie es kommen musste: Das Sinterlager der Wasserpumpe hatte es sich anders überlegt und war wieder festgelaufen.

Ich stellte das Auto zu einer Peugeot-Werkstatt – es war Samstag und kein Mensch da –, hing einen Zettel hinein und ging radeln. Unterwegs rief ich einen freundlichen Teilehändler aus der Normandie an, der schickte eine überholte Wasserpumpe per Post an die Werkstatt, die nahm selbige entgegen, und nach einer Woche führ ich zurück, baute die Pumpe ein und bedankte mich freundlich. De rien. Beehren Sei uns bald wieder.

Ich möchte mir lieber nicht das fade Aug’ vorstellen, dass eine hiesige Vertragswerkstatt aufsetzen würde, wenn ihnen anderthalb Tonnen Wellblech mit einem Zettel dran eine Woche lang auf den Parkplatz gestellt würde, und dann kriegen die anderthalb Tonnen auch noch Post. Nein, ich kann nicht behaupten, dass man in Frankreich nicht willkommen wäre. Man muss halt einen HY haben.

 
  «  ^  » URL: http://www.oecc.org
Stand: 15.03.2013
Copyright: Hannes Hromadka

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